Darum lohnt es sich, dabei zu sein!
Wir haben unsere Mitglieder gefragt, warum sie Teil des Netzwerks geworden sind. Hier finden Sie ihre Antworten.
Merck
„Wir wollen mit Blick auf die Energiewende verstärkt in Zusammenhängen denken, also über die Effizienzsteigerungen einzelner Anlagen und Maschinen hinaus. Das verlangt auch, unternehmensübergreifend zusammenzuarbeiten. Das Netzwerk ETA-Metropol Rhein Main Neckar ist aus diesem Grund eine gute Plattform, da hier alle relevanten Akteure – von der Industrie über die Energiebranche bis hin zu Wissenschaft und Politik an einem Tisch sitzen und gemeinsam Lösungen entwickeln können.”- Stefan Müller, Head of Energy Management & Technology
JUWÖ Poroton
„JUWÖ ist einer der führenden Mauerziegelhersteller Deutschlands. Nachhaltigkeit leben wir seit Generationen. Der Anteil der Ziegelindustrie beträgt gerade mal 0,5% aller industriellen Emissionen. In der Roadmap zur Klimaneutralität 2050 beschreibt die Ziegelindustrie gleichwohl einen konkreten Weg zur klimaneutralen Produktion. Viele der darin beschriebenen Maßnahmen sind aber noch gar nicht erfunden, geschweige denn mengen- und kostenmäßig umzusetzen. Daher engagiert sich JUWÖ schon länger an einigen Netzwerken und Forschung, um eigene Ideen mit anderen zu teilen und die Inspiration anderer branchenübergreifend aufzunehmen. Das ETA Netzwerk wird ein weiterer Baustein auf unserem Weg sein.“- Dipl.-Kfm. Stefan Jungk, Geschäftsführender Gesellschafter
Schott
„Die kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz steht bei SCHOTT schon seit Jahrzehnten auf der Agenda - aus betriebswirtschaftlichen Gründen und als Beitrag zum Umweltschutz. Nachdem das Ziel „Klimaneutral bis 2030“ nun ein zentraler Bestandteil unserer Konzernstrategie ist, wollen wir unsere Anstrengungen noch verstärken. Durch den Expertenaustausch im Energieeffizienznetzwerk ETA-Metropol Rhein Main Neckar versprechen wir uns neue Impulse. Dabei hoffen wir von Best Practice Beispielen lernen zu können.“- Matthias Hofmeister, Energiemanagement/- wirtschaft
Pirelli
„Dem Umwelt- und Klimaschutz misst Pirelli weltweit seit vielen Jahren eine dominante Rolle bei. So auch am Standort Breuberg. Dort erzeugt eine moderne Kraft-Wärme-Kopplungsanlage elektrische Energie und Nutzwärme. Das spart viel Primärenergie und CO2-Emissionen. Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach unseres neuen Produktionsgebäudes sind wir einen weiteren Schritt in Richtung Dekarbonisierung gegangen. Im Netzwerk ETA-Metropol Rhein Main Neckar werden wir unsere Strategie zur Klimaneutralität konsequent fortsetzen.”- Wolfgang Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung
HEWI
„Wir gehören insbesondere durch unsere Kunststoffverarbeitung zu einer energieintensiven Branche. Gemäß unserer Klimastrategie setzen wir auf Eigenenergieerzeugung, streben eine kontinuierliche Verbesserung unserer Energieeffizienz an und möchten langfristig klimaneutral (Net Zero-Emissionen) werden. Das ist in der Umsetzung nicht immer einfach. Nur gemeinsam können wir durch Zusammenarbeit und Austausch im Netzwerk ETA-Metropol Rhein Main Neckar für Energieeffizienz und Klimaschutz die Herausforderungen meistern und einen noch größeren Beitrag für Umwelt- und Klimaschutz leisten. Durch das Teilen von Ideen, neuen Erkenntnissen, Projektfortschritten und Erfolgen spornt uns das Netzwerk zusätzlich an und bringt alle Teilnehmer in ihren Nachhaltigkeits- und Klimaschutzvorhaben voran. Wir können uns gegenseitig ein Vorbild sein, voneinander lernen, uns unterstützen und neue Lösungen finden.“- Kristin Heinemann, Nachhaltigkeits- und Klimamanagerin,